Das haben wir in dieser Woche erlebt....

Sonntag, 11. Februar / Tag 1

Heute startete das Skilager 2024 in Disentis. Wir besammelten uns also um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz der Sekundarschule. Nach dem das Gepäck abgegeben wurde, Chantal einige Infos bekannt gegeben hatte und wir uns von unserer Familie verabschiedet hatten, konnte es los gehen. DAs heisst, wir richteten uns im Car ein und konnten uns in das Abendteuer stürzen. Nach einiger Zeit stoppten wir in Landquart auf einer Raststätte. Man konnte sich da die Beine vertreten, Znüni essen und auf das WC gehen. Kurz darauf ging die Fahrt weiter und schon bald erreichten wir Segnas (Disentis). Kaum wurde das Gepäck in einen  Anhänger umgeladen, liefen wir zügig den Berg hinauf zum Lagerhaus. Anschliessend sogen wir im Haus die Schuhe aus und tappten in den Esssaal. Nach dem selbst mitgebrachten Lunch, richteten wir uns in unseren Zimmern ein. Am späteren Nachmittag bekamen wir den Auftrag einen Entwurf für die  Lagerflagge zu zeichnen. Den Rest des Nachmittages verbrachten wir mit zeichnen, puzzeln, Spiele spielen usw. Zum Abendessen genossen wir eine Buchstabensuppe, Salat und Spaghetti Napoli. Später gab es noch einen leckeren Dessert: Vanillecreme mit Schlagrahm und einer Himbeere als Deko. Da war es auch schon Zeit fürs Bett. Es gab aber noch einige Zwischenfälle (Heimweh....), die aber so gut wie behoben werden konnten. Es war ein sehr toller Start  ins Lager.

Feedback zum heutigen Tag:
Lena: "Ich fand den Tag sehr toll. Am besten fand ich das Einrichten, weil alle gleich zufrieden waren mit dem Schlafplatz und das Zeichnen."
Muriel: "Der Tag war sehr toll und ich freue mich aufs restliche Skilager."
Michelle: "Ich fand den Tag sehr toll. Am meisten hat mir das Einrichten gefallen."
Vincent: Ich fand den Tag sehr toll und am besten hat mir die Carfahrt gefallen."
Joshua: "Mir gefiel der Tag sehr gut, mehr fällt mir nicht ein."
Andrin: "Es war cool."
Tobija: "Anton ist cool."
Dominik: "Heute war es cool und lustig."
Benj: "Die Carfahrt und das Zimmer einrichten war mega cool."
Astrid: "Heute durften wir mit einer gut gelaunten und lustigen Kinderschar ins Lager 2024 starten. Nach der Mittagsstärkung gab es Zimmer einpuffen und gaaaanz viel Spiele."

Wetter: bewölkt, warm
Piste: oben gut, wenig Schnee, Talabfahrt & Abfahrt zum Lagerhaus nicht möglich
Bericht: Lena, Muriel, Michelle, Vincent, Joshua, Andrin, Tobija, Dominik, Benj & Astrid

Montag, 12. Februar / Tag 2

Am Morgen wurden wir um 06:30 Uhr geweckt mit einer schönen Musik geweckt. Wir assen viel zum Frühstück. Es gab Brot, Müesli, Confi, Honig, Nutella, Käse, Milch, Orangensaft, Tee etc. Dann haben wir uns angezogen und liefen zur Postautostation. Dort stiegen wir in einen Bus, der mit unserer Gruppe nun ziemlich überfüllt war. An der Talstation angekommen stiegen wir in die Gondel um und fuhren auf den Berg. Mit dem Zauberteppich noch ein kleines Stück weiter nach oben fahren und schon waren wir startklar um in unseren Gruppen loszufahren. Die meisten Gruppen mussten einfahren und dann ging es richtig los. Wir gingen auf die Piste wo wir bis zum Mittagessen fuhren. Unser Mittagessen assen wir in einem reservierten Lunchraum bei der Bergstation. Dort genossen wir unsere selbst gestrichenen Sandwiches und um 12 Uhr ging es wieder weiter. Am Nachmittag war der Schnee sulzig, aber man konnte immer noch fahren. Leider hat es mich (Matti) umgehauen und ich hatte Kopfschmerzen und mein Pop tut weh. Ich machte Pause den Rest des Nachmittags. Die anderen fuhren noch weiter und um 15 Uhr gingen wir auf die Gondel. Daheim angekommen mussten wir duschen, anschliessen gab es Zvieri. Um 18 Uhr gab es Nachtessen. Es gab Tomatensuppe, Salat, Bratwurst mit Rösti und einen Dessert. Danke Familie Fuchs-Probst für die feinen Cakes & Cookies. 

Feedback zum heutigen Tag:
Mattia: "Am Morgen waren die Pistenverhältnisse richtig gut." 
Luca: "Der Morgen war toll, weil es nicht viele Leute hatte beim Skifahren."
Janis: "Als ich am Abend meine Skischuhe ausziehen wollte, konnte ich die Schnalle nicht öffnen. "
Jaron: "Ich hatte die falschen Socken an, deshalb tut mein Schinbein weh."
Leo: "Am Anfang war es auf der Piste sch.... aber dann wurde ich besser und es gefiel mir wieder auf den Skis zu stehen."
Kay: "Ich finde unsere Gruppe toll, weil wir sehr schnell unterwegs sind."
Liron: "Ich fand toll, dass wir sehr schnell Skifahren konnten."
Cedric: "Am Morgen wurde immer gut gewartet, am Nachmittag funktionierte das leider nicht mehr ganz so gut."

Wetter: bewölkt, teils neblig, frisch
Piste: oben gut, wenig Schnee, Talabfahrt & Abfahrt zum Lagerhaus nicht möglich
Bericht: Mattia, Luca, Janis, Jaron, Leon, Kay, Diego, Liron & Cedric

Dienstag, 13. Februar / Tag 3

Wir standen um 06:45 Uhr auf und assen Frühstück. Anschliessend zogen wir uns an um zur Bushaltestelle zu wackeln. Die ersten merkten, das Nebel die Berge verdeckten und die Stimmung wurde schlechter. Oben angekommen hatte man nicht die beste Sicht. Manchmal gab es Nebellöcher in denen man etwas sehen konnte. Der Schnee war aber sehr schön. Wir und eine andere Gruppe fuhren mit Ski und Snowboard nach Sedrun. Mehrere aus den Gruppen fanden dies nicht so toll. Allen voran die Snowboarder. Irgendwann konnten wir die Leiter dazu überzeugen, nach Disentis zurück zu fahren. Um nach Disentis zu kommen mussten wir noch einen Bügellift überleben. Das war vor allem für die Snowboarder schwierig. Als die Idee auf kam nochmal den Lift zu fahren meinte ein Snowboarder, dass er dies ganz sicher nicht mehr machen würde. Also blieben Mattia, Nico, Luca und Jonas oben am Lift und warteten auf die Anderen. Nach wenigen Minuten blieb der Lift stehen. Der Grund: Technische Störung. Die vier, die oben sassen, dachten sich, dass sie jetzt auch zur Bergstation zurückfahren könnten. Also fragten sie einen Bahnangestellten wie lange das noch dauern könnte. Dieser vermittelte ihnen einen Funkspruch der Leiter, dass sie zur Bergstation zurück fahren dürfen. Also machten sie dies. Dort assen sie zu Mittag und fuhren dann mit Anton und seiner Gruppe mit. Als die, die beim Lift stecken geblieben sind zurück waren und gegessen hatten, fuhren die vier wieder mit ihren Leitern mit. Der Nachmittag verlief dann aber ziemlich ereignislos. Am Ende vom Nachmittag fuhren alle mit der Gondel runder und fuhren mit dem Bus zum Lagerhaus zurück. Nur die sieben Teenager Lena, Michelle, Muriel, Luca, Nico, Mattia und Jonas liefen freiwillig zum Lagerhaus zurück. Sie durften eine frühere Gondel nehmen und liefen dann die Strecke Gondel-Lagerhaus, ohne Schnee, hinauf. Sie waren sogar vor dem Postauto im Lagerhaus. Zum Nachtessen gab es Suppe, Salat, Älplermakkronen mit Apfelmus und zum Dessert feiner Gugelhopf. Herzlichen Dank ans Grosi & Grosvati Hämmig.

Feedback zum heutigen Tag:
Nico: "Der Tag war speziell, extraordinär und einfach gut. 
Jonas: "Der Schnee war zum Glück nicht nass sondern pulvrig."
Luca: "Der Schnee war richtig gut."
Lukas: "Es war eine Scheisssicht!"
Timo: "Es war nicht so cool, weil wir warten mussten."
Ezra: "Es war grundsätzlich gut ausser die Sicht und das wir sozusagen festgestellt waren."
Lorenz: "Glücklicherweise löste sich der Nebel am Nachmittag auf."
Mael: "Es  war ein toller Tag."

Wetter: bewölkt, teilweise neblig, 
Piste: oben gut, ein kleiner Hauch Neuschnee, wenig Schnee, Talabfahrt & Abfahrt zum Lagerhaus nicht möglich
Bericht: Nico, Jonas, Luca, Lukas, Timo, Ezra, Lorenz, Mael

Mittwoch, 14. Februar / Tag 4

Text folgt....

Feedback zum heutigen Tag:
Sinja: "."
Leona: "."
Levin: "."
Anik: "."
Milena: "."
Valentina: ""
Daniel: ""

Wetter: teilweise sonnig, windig, warm
Piste: morgens oben gut, aber wenig Schnee, nachmittags wird es sulzig. Talabfahrt & Abfahrt zum Lagerhaus nicht möglich
Bericht: Sinja, Leona, Levin, Anik, Milena, Valentina, Daniel, Vivienne

Donnerstag, 15. Februar / Tag 5

Geweckt wurden wir wie immer mit unserer Lagermusik. Als wir fertig gefrühstückt hatten und an die Bushaltestelle gelaufen sind, mussten wir noch aufs Postauto warten. Aber ein Kind musste im Haus bleiben, weil er wegen Schmerzen am Knöchel nicht in den Skischuh steigen konnte. Als wir an der Gondelbahn angekommen bin mussten wir wieder warten. Als wir beim Zauberteppich waren mussten wir auf die Leiter warten. Dann ging es los zum Skifahren. Wir fuhren bis es Lunch gab. Am Nachmittag ging es weiter mit Skifahren. Die Gruppe von André hörte früher auf mit Ski fahren und spielte nach dem Pistengeldgetränk in der Bergstation Fünflieber-Klopfen. 

Feedback zum heutigen Tag:
Enyo: "Am Morgen war es ein gutes Pistenverhältnis."
Leon: "Es war irgendwie lustig, aber auch langweilig, alleine im Haus."
Julia: "Ich bin heute die rote Piste runter gefräst.
Ladina: "Bis heute bin ich nie umgefallen."
André: "Es war gut."

Wetter: teilweise sonnig, windig, warm
Piste: morgens oben gut, aber wenig Schnee, nachmittags wird es sulzig. Talabfahrt & Abfahrt zum Lagerhaus nicht möglich
Bericht: Enyo, Leon, Julia, Ladina, André